Space Age-Design
18. Januar 2024Planetarien = Holodecks?
22. Januar 2024Indiana Jones, Lara Croft, Quatermain und Captain Picard haben eines gemeinsam: Sie alle sind Archäologen und Schatzjäger.
Die Suche nach Gold und Juwelen, seltenen Artefakten und verlorenen Zivilisationen treibt die Helden unserer Kindheit zu immer neuen spektakulären und wahnwitzigen Abenteuern. Doch was genau ist eigentlich der Mechanismus von Antikythera, dem Indy im neuesten Teil der Filmreihe nachspürt? Wartet im Dschungel Südamerikas tatsächlich El Dorado darauf, einst entdeckt zu werden? Oder Lemuria, oder eine Stadt Z? Welche Schätze warten noch in der Erde Ägyptens? Und welche Bedeutung haben Edelmetall und Edelsteine tatsächlich für einen gestandenen Archäologen? Und last but not least: Was genau tut ein Altertumsforscher eigentlich und warum?
Diesen und weiteren Fragen geht Reinhard Prahl in seinem Panel Archäologie im Fantastikfilm nach. Darüber hinaus gibt es noch einen Überblick über einige der größten archäologischen Faux pas, die auf unterhaltsame Weise anhand von Bildern und Filmausschnitten dokumentiert und anschließend einsortiert werden.
Vortragende/r: Reinhard Prahl
Dauer: 60 min - Vortrag findet statt in: DeutschReinhard Prahl ist Wissenschafts- und Medienjournalist, Schriftsteller und Kolumnist. Seine Arbeiten und Interviews mit Wissenschaftlern, Schauspielenden und Filmschaffenden sind seit 1999 in zahlreichen Print- und Onlinemagazinen wie der GEEK!, der TV Serien Highlights, dem FedCon Insider, Planet Trek und Serienjunkies.de zu lesen.
Sein erstes Sachbuch, "Auf der Suche nach der Mutterkultur", erschien 2006. Nach einigen Kurzgeschichten ab 2018 folgte 2019 der erste Teil des Romans "Seelen - Das Ruhrstadtuniversum". Ab 2021 arbeitete Prahl zudem als Teil eines zehnköpfigen Autorenteams an der Audioserie "Die schwarze Stadt" unter der Regie von Ivar Leon Menger.
Seit 2019 ist der Autor auch wieder verstärkt im Sachbuchbereich unterwegs. Er ist Co-Autor der Sachbuchreihe "Die Star Trek Chronik", "Die Akte X Chronik", "Es lebe Captain Future" und "Es lebe Firefly".