Richard Dean Anderson live in Bonn | FEDCON 31
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FedCon 31 | Stargast | Richard Dean Anderson

Richard Dean Anderson kommt zur FedCon 31 und erweitert das Stargate-Gästeaufgebot in Bonn!

Von 1997 bis 2005 war Richard Dean Anderson als Colonel Jonathan „Jack“ O’Neill in der erfolgreichen Science-Fiction-Serie Stargate – Kommando SG-1 zu sehen. Mit Ende der achten Staffel verlies er den Cast, um mehr Zeit für seine Familie zu haben. Es folgten jedoch Gastauftritte in der Rolle des General O’Neill in den weiteren Staffeln sowie den Ablegern Stargate Atlantis und Stargate Universe. Anderson war auch als ausführender Produzent für den Serienhit tätig.

Seinen Durchbruch schaffte der in den USA aufgewachsene Schauspieler (mit schottischer und schwedisch-norwegischer Abstammung) Mitte der 80er Jahre als Angus MacGyver in der gleichnamigen Serie. Als einfallsreicher Agent der Phoenix Foundation “bastelte” sich Richard Dean Anderson in dieser Rolle mit Kaugummi & Co. sieben Staffeln lang durch schier unlösbare Aufträge.

Im September 2004 wurde Anderson, der u. a. die Umweltorganisation Sea Shepherd aktiv unterstützt, für seine Rolle als Schauspieler und ausführender Produzent der Serie Stargate SG-1 und der positiven Darstellung der United States Air Force beim 57. Air Force Anniversary Dinner mit einer Auszeichnung geehrt und zum Brigadier General ehrenhalber ernannt.

Wir freuen uns sehr, Richard Dean Anderson auf der FedCon 32 begrüßen zu dürfen.

Noch ein kurzer Hinweis am Rande zu den Angeboten im Ticketshop. Wir haben mit Richard eine Sondervereinbarung getroffen, durch die das Foto mit dem Gaststar günstiger als das Autogramm ist. Im Regelfall ist das ja andersrum. Er nimmt sich beim Schreiben der Autogramme für seine Fans entsprechend Zeit.

Quellen & weiterführende Links zu Richard Dean Anderson:

Wikipedia,

IMDb,

Twitter (Stargate)

http://www.space-store.de

4 Comments

  1. Andy Andy sagt:

    Finde es schon heftig das man für ein Autogramm so viel hinlegen muss . Warum muss man den dafür so viel Bezahlen ?

    • Rene Klippel sagt:

      Naja ich vermute mal es ist nicht gerade günstig einen “Superstar” für so ein Event nach Deutschland zu locken!

    • Kerstin Reisse sagt:

      Jeder Künstler hat eben seinen Preis. In den USA zahlst du für ein Autogramm von ihm auch zwischen 70 und 85$. Außerdem steckt er das Geld ja nicht in seine eigene Tasche, alle seine Einnahmen aus Photo Sessions und Autogrammen gehen an Sea Shepherd.

  2. Ilona Gierahn sagt:

    Man muss ja glücklich darüber sein, dass Deutschland so ein tolles Event noch zu lässt. ich zahle lieber dafür, für das, was mir gefällt und was ich gerne hätte, denn die vielen Stars, die wir auf der FedCon persönlich kennen lernen dürfen aus fernen Ländern, das kostet seinen Preis. Wenn Helene Fischer für ne Eintrittskarte schon 200€ verlangt????????